Behandlungsschwerpunkte

  • Depression, Erschöpfungsdepression, postpartale Depression
  • Angsterkrankungen (Panikstörung, Phobien)
  • Stressfolgeerkrankungen bzw. stressassoziierte Erkrankungen: Psychosomatische/Somatoforme Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt, Gastritis, Ulcus, Reizdarm, CED (Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn), Kopf-/ Rückenschmerz, Migräne, Tinnitus, COPD, Asthma, Neurodermitis, Psoriasis, Urticaria, Haarausfall etc., Burnout-Syndrom/Erschöpfungszustände
  • Anpassungsstörungen (Trennung, Trauer, Arbeitsplatzverlust, Fehlgeburt, unerfüllter Kinderwunsch)
  • Akute Belastungsreaktion
  • Disponierende Persönlichkeitsfaktoren bzw. Persönlichkeitsakzentuierungen oder -störungen
  • alle vor dem Hintergrund früher Beziehungstraumatisierungen entstehenden Erkrankungen (“Traumafolgestörungen”, komplexe PTBS)
„Die Gegenwart kann man nicht genießen, ohne sie zu verstehen und nicht verstehen, ohne die Vergangenheit zu kennen.”
S. Freud

Eine psychotherapeutische Behandlung ist z.B. angezeigt bei

  • Starken Einschränkungen in der Alltagsbewältigung
  • Zunehmenden bis hin zu destruktiven Konflikten im psychosozialen Umfeld (Partner, Kollegen, Familie)
  • Subjektivem Leid, das keine Distanz mehr zulässt: Anspannung/Unruhe, Niedergeschlagenheit, Ängste, Trauma, Zwänge, Antriebslosigkeit, starke Erschöpfung, Interessen-/Lustlosigkeit, Schuldgefühle, starke Grübelneigung, negatives Denken, Selbstwertprobleme, Rückzug, Selbstmordgedanken, Schmerzen etc.
  • (Zunehmender) Unkontrollierbarkeit von Gefühlen und Handlungen
  • Perspektivlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung
  • Unnachgiebigen Leistungsansprüchen an sich selbst, die nicht mehr zielführend erscheinen
  • Sich immerzu wiederholenden, unflexiblen Handlungs-,  Beziehungs- und Interaktionsmustern, die überdauernd Leid und Blockade erzeugen
  • Tief einschneidenden Lebensereignissen, die über einen längeren Zeitraum Symptome mit sich bringen
  • Verschiedenen Formen der Selbstbeschädigung und Abhängigkeit

Psychotherapie kann u.a. ermöglichen

  • Heraustreten aus dysfunktionalen Erlebens-, Denk- und Verhaltensmustern
  • Beziehungen anders zu erfahren
  • Tieferes und neues Verstehen der eigenen Lebensgeschichte (und damit der aktuellen Problematik)
  • Steuerung von Gefühlen und Impulsen
  • Gesteigerte Selbstakzeptanz
  • Aushalten unangenehmer Gefühle
  • Reduktion psychischer Symptome
  • Sich und andere ganzheitlicher wahrzunehmen
  • Aktivere Lebensgestaltung
  • Selbstbestimmteres Handeln
  • Vertrauen in Beziehungen zu fassen
  • Steigerung des Selbstbewusstseins
  • Authentischeres Leben
  • Innere Gelassenheit und Lernen von Loslassen

Ich arbeite mit dem Verfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, aber auch integrativ u.a. mit systemischen Ansätzen; Einzeltherapie, Paartherapie, Familientherapie.